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Veröffentlicht am 23. Januar 2016

„Ich weinte nicht, als Daddy starb…“ dem jahrelangen Kindesmissbrauch mit der Pistole am Kopf folgte, als es herauskam, der Selbstmord des Vaters. Iris Galey erzählt als die Tochter absolut authentisch, berührend, poetisch. Der Brief an den Vater ist erschütternd. Nun erscheint ihr jahrelanger Bestseller mit der Fortsetzung: … und wie ich Sex hasste, bis ich Liebe fand, in einem Band auf Deutsch in der Münchner Verlagsgruppe. Iris Galey wird dieses Jahr 80 Jahre, hält unermüdlich Vorträge zu dem Thema und hat, begleitend zu ihrer eigenen Heilung der Wunden auch Themen erforscht, die mit der Elternschaft verstörter Menschen oder Gehirnwäsche zu tun haben. Im Moment laufen Gespräche zur Verfilmung, aber auch zu Vorträgen ist die Autorin jederzeit bereit. Das Buch ist 2015 im RIVA Verlag der Münchner Verlagsgruppe erschienen. Sprecherin: Susanna Bummel-Vohland