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Veröffentlicht am 09. Mai 2015

er georgische Schriftsteller und Philosoph Giwi Margwelaschwili spekuliert und philosphiert in diesem schmalen, mit Illustrationen aus dem Frankfurter Grafikstudios von Zubinski geschmückten Büchlein über die Frage, wie Bücher, ihre Figuren und die Menschen, die deren Geschichten lesen, interagieren. Die Aufmachung des Buches ist bibliophil und – das ist die Besonderheit – jedes der auf 1500 Exemplare limitierten Auflage ist ein Unikat, in dem die einzelnen Abschnitte und die Illustrationen in einzigartiger Art und Weise aufeinander folgen.
Sie können diese Buchbesprechung auf dem Literaturblog „aus.gelesen“ (https://radiergummi.wordpress.com bzw. unter http://wp.me/paXPe-7sx) nachlesen.