Mit ‚Meine geniale Freundin‘ publiziert der Suhrkamp-Verlag den ersten Teil der ‚Neapolitanischen Saga‘, der hierzulande (noch) recht unbekannten italienischen Autorin Elena Ferrante. Das Geheimnis jedoch, wer hinter diesem Pseudonym steckt, ist unbekannt. Wer immer es auch sei, anhand der Geschichte der beiden Mädchen Elena Greco und Raffaella Cerullo, die 1944 in Neapel in einem Armenviertel geboren werden, zeichnet Ferrante ein wunderschönes Bild vom Leben und von den Sitten in dieser Stadt: von Armut geprägt, von Bildungsferne müssen die Mädchen ihren jeweils eigenen Weg finden, der – trotz gleicher Ausgangslage – unterschiedlicher kaum sein könnte.
Sie können die Buchvorstellung nachlesen im Literatur-Blog „aus.gelesen“: „https://radiergummi.wordpress.com“ bzw. direkt unter dem Kurzlink: „http://wp.me/paXPe-97W“ (Kopieren Sie die URLs und fügen Sie sie dann ins Adressfeld ihres Browsers ein)