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Veröffentlicht am 11. September 2015

Herta Müller malt auf der Grundlage von Aufzeichnungen, die Oskar Pastior bei seiner Internierung in einem sibirischen Lager für Zivildeportierte gemacht hat, ein beklemmendes Bild eines vom Hunger geprägten Über-Lebens. Sie schafft dabei Sprachbilder von großer Schönheit und Eindringlichkeit, die der Lektüre dieses Buches zu großer Intensität verhelfen.
Sie können die Buchvorstellung mit weiteren Informationen nachlesen im Literatur-Blog „aus.gelesen“: „https://radiergummi.wordpress.com“ bzw. direkt unter dem Kurzlink: „http://wp.me/paXPe-1sa“ (Kopieren Sie die URLs und fügen Sie sie ins Adressfeld ihres Browsers ein oder gehen Sie auf die Direktverlinkung im ersten Kommentar zu diesem Beitrag)