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Veröffentlicht am 19. März 2017

„Cyprian Kamil Norwid (1821 bis 1881) gehört zu den ganz großen Lyrikern der Weltliteratur, auch wenn die Welt das noch nicht gemerkt hat. Daraus kann man ihr allerdings keinen Vorwurf machen. Auch die Polen haben geraume Zeit gebraucht, um auf ihren Jahrhundertautor aufmerksam zu werden.“ – teilt Ulrich M. Schmid in der Neuen Zürcher Zeitung mit. – Der zweite Teil des von Peter Gehrisch vorgetragenen Essays „Fern vom Trivium seiner Epoche“ widmet sich Vergleichen mit Dichtern der Moderne und Postmoderne wie Stéphane Mallarmé, Ezra Pound, Gottfried Benn und Jorge Luis Borges. Literaturhinweis: Cyprian Kamil Norwid, Über die Freiheit des Wortes, Leipziger Literaturverlag, Leipzig 2012, 2. Aufl.