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Veröffentlicht am 02. November 2016
Zwei ungleiche Freundinnen und eine rätselhafte Autorin – eine Rezension von Monika Grosche.
Elena Ferrantes erster Band einer „Neapolitanischen Saga“ Sie könnten unterschiedlicher kaum sein und sind doch unzertrennlich, Lila und Elena, schon als junge Mädchen beste Freundinnen. Und sie werden es ihr ganzes Leben lang bleiben, über sechs Jahrzehnte hinweg, bis die eine spurlos verschwindet und die andere auf alles Gemeinsame zurückblickt, um hinter das Rätsel dieses Verschwindens zu kommen.
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